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Pressemeldung

Im Bereich "Fixed Prosthetics" erg�nzt Heraeus Kulzer das Produktangebot um eine Verblendkeramik f�r Zirkoniumdioxid basierende Ger�ststrukturen. Die neue Keramik HeraCeram Zirkonia® kn�pft an das erfolgreiche Konzept der Verblendkeramiken HeraCeram® und HeraCeramSun® an. Der Anwender kann sofort nach dem von diesen Keramiken vertrauten Schema sowie mit denselben Brennprogrammen arbeiten. Damit sind nun erstmals in der Zahntechnik "Speed Keramiken" zur Verblendung aller Ger�stwerkstoffe, vom Edelmetall bis hin zu Zirkoniumdioxid, mit einheitlichem Handling verf�gbar. Eine Verblendkeramik f�r Aluminiumoxid basierende Ger�ststrukturen folgt bis zum Ende des Jahres.

Die Nomenklatur der Keramikmassen, das Farbangebot und deren Anwendung entspricht den Verblendkeramiken HeraCeram® und HeraCeramSun®. Die Brandf�hrung mit einer Brenntemperatur von 860 �C, die Temperatursteigrate von 100 �C und die kurze Brennzeit sind ebenfalls identisch, so dass der Zahntechniker, der bereits die anderen Keramiken verwendet, ohne Umlernen in gewohnter Weise mit HeraCeram Zirkonia® arbeiten kann. Aber auch Neueinsteiger finden sich in diesem System schnell zurecht.

Das bekannte Matrix �sthetikkonzept findet sich auch bei HeraCeram Zirkonia® wieder. Mit einem �bersichtlichen Farbsortiment lassen sich die lichtoptischen Ph�nomene nat�rlicher Z�hne wie Farbe, Helligkeit, Transparenz, Fluoreszenz und Opaleszenz nach einem klar strukturierten Schema schnell und einfach umsetzen. Das Zusammenspiel dieser optischen Komponenten verleiht der Keramik mit ihrer Anpassungsf�higkeit ihre nat�rliche �sthetik.

Ein spezielles Zr-Adh�siv sorgt f�r einen optimalen Haftverbund zwischen der Ger�stoberfl�che und der HeraCeram Zirkonia®. Dar�ber hinaus unterst�tzt die Fluoreszenz des Adh�sivs die vitale Wirkung des Zahnersatzes aus der Tiefe heraus.

Mit dem komplettierten HeraCeram® System von Heraus Kulzer verf�gt der Zahntechniker �ber ein einheitliches Prothetik Konzept f�r verschiedenste Indikationen sowie umfangreiche Wahlm�glichkeiten bei den Ger�stwerkstoffen. Der hohe Effizienzgrad spart Zeit und steigert mit der Produktivit�t den wirtschaftlichen Erfolg.

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